„Mit wenigen Federstrichen zeichnet Wallner das Bild einer Gesellschaft im Umbruch, deren Atmosphäre er genau einzufangen versteht. In Hayden ist Wallner zudem das Psychogramm eines Süchtigen gelungen, der das Kartenglück über alles andere in seinem Leben zu setzen scheint. Ein bißchen erinnert der Roman an Michael Ondaatjes „Englischen Patienten“, ein wenig auch an Fjodor Dostojewskis „Spieler“, Wallner setzt Zitate und Motive aber völlig neu so zusammen, wie man es bisher noch nie gelesen hat.“ (dpa )“Er versteht sein Geschäft: Michael Wallner hat ein Gespür für Figuren, Stimmungen und heikle Themen.“ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung )“Gefühlvoll, kitschfrei, glasklar.“ (Petra )